Dein Dampfer Forum rund um die E-Zigarette. Dampferforum für Dampfer.

Zitat von Canis Queen im Beitrag #10

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Ob gewisse Schädigungen durch VG oder PG entstehen können, kann bisher keiner sagen.

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Es ist keine PöLa-Argumentation, sondern stink normaler "gesunder" Menschenverstand.
Es kann aktuell noch keiner sagen, wie es den D2Lern in x Jahren gehen wird, da es noch garnicht so lange diese "extremen" Wolkenmaschienen gibt.
Am praktischen Beispiel:
Mit meinem BT auf 70-100 Watt, Troll v2 auf 85-100 Watt oder auch Big Baby Beast auf 70-90 Watt bekomme ich nach relativ wenigen Zügen ein Pfeifen in den Bronchien. Nicht so schlimm wie zu meinen Pyro-Zeiten, aber vorhanden.
Dabei braucht es beim BT nur 1 bis zwei Züge und das Pfeifen ist da, bei den anderen beiden müssen es schon 8-9 Züge sein.
Nehme ich meinen Serpent mit 35-50 Watt oder viele andere, kann ich den ganzen Tag dampfen ohne ein Pfeifen zu haben.

Entsprechend macht die Dampfmenge schon viel aus - dampfe 80/20 VPG -, zumindest für mich.
Anderen kann es genauso gehen, muss aber nicht, also kann man nur mit könnte/kann hier arbeiten.

Backendampfen mit mehr Nikotin ist sicher weniger belastend als große Mengen Dampf direkt und tief in die Lunge zu inhalieren.

Zitat von Havanos im Beitrag #17

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Es kann aktuell noch keiner sagen, wie es den D2Lern in x Jahren gehen wird, da es noch garnicht so lange diese "extremen" Wolkenmaschienen gibt.

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Zitat von Havanos im Beitrag #17

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Mit meinem BT auf 70-100 Watt, Troll v2 auf 85-100 Watt oder auch Big Baby Beast auf 70-90 Watt bekomme ich nach relativ wenigen Zügen ein Pfeifen in den Bronchien. Nicht so schlimm wie zu meinen Pyro-Zeiten, aber vorhanden.

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Zitat von Havanos im Beitrag #17

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Entsprechend macht die Dampfmenge schon viel aus

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Zitat von Havanos im Beitrag #17

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Anderen kann es genauso gehen, muss aber nicht, also kann man nur mit könnte/kann hier arbeiten.

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Dampf nicht zu inhalieren ist besser als ihn zu inhalieren, aber beides ist besser als zu rauchen. Davon zeugen sehr viele Aussagen ehemaliger Raucher, welche dampfen. Fast alle sprechen sie von gesundheitlichen Vorteilen: kein Husten mehr, bessere Kondition etc. Was ein Problem sein kann: in der Lunge befinden sich noch etliche Rückstände vom ehemaligen Rauchen, ich weiß nicht, ob PG, VG und Aromen mit diesen Resten reagieren.

Die Lunge ist dazu da, frische Luft zu atmen. Aber ich schätze, dass das meiste Liquid im Magen landet, da die Flimmerhärchen es in den Rachen transportieren, wo es verschluckt wird. Ob die Lunge direkt Dampf absorbiert, weiß ich nicht, es wäre jedoch interessant, darüber etwas zu erfahren...

In anderen Foren nimmt man die Nazi-Keule, hier anscheinend die PöLa-Keule.
Etwas mehr Reflektion wäre nett gewesen, aber so bin ich raus aus dem Thema.

Zitat von Havanos im Beitrag #21

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In anderen Foren nimmt man die Nazi-Keule, hier anscheinend die PöLa-Keule.
Etwas mehr Reflektion wäre nett gewesen, aber so bin ich raus aus dem Thema.

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Zitat von Hewe im Beitrag #20

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Dampf nicht zu inhalieren ist besser als ihn zu inhalieren, aber beides ist besser als zu rauchen.

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Zitat von Havanos im Beitrag #21

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Etwas mehr Reflektion wäre nett gewesen

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Zitat von Hewe im Beitrag #22

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Manche Dinge wissen wir halt noch nicht. Die Behauptung, Dampfen sei 100%ig gesund, ist noch nicht bewiesen.

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Seit ich ausschließlich dampfe, seit nunmehr über 6 Jahren, habe ich immer versucht, einen möglichst geringen Zugwiderstand zu erreichen. So hab ich damals schon Bulli-Verdampfer aufgebohrt, weil mir das Dampfen so besser gefiel. Ein zu großer Zugwiderstand verursacht bei mir Kopfschmerzen. Beim sog. MzL-Dampfen neigte ich immer zum Dauernuckeln und vor allem dazu, sehr lange an der Dampfe zu ziehen, was die unterdimensionierten Geräte meist überhitzte.

Seit langer Zeit dampfe ich mit sehr geringem Zugwiderstand, mache kurze Züge -deutlich unter 2 Sek.- und habe ein Gefühl des Versorgtseins, schon nach 2-3 Zügen, danach oft 20-30 Minuten Pause. Grundsätzlich dampfe ich mit 3mg Nikotin, oft auch mit 0-Nikotin.

Für mich ist DzL-Dampfen, wie ich es hier geschildert habe, die bessere Alternative. Ich finde es wichtig (für mich), nicht dauernd an der Dampfe zu hängen, auch dies vermittelt mir ein Gefühl der Unabhängigkeit. Durch das DzL-Dampfen kann ich es sehr lange aushalten, ohne zu dampfen. Da ich mir bewusst bin, dass große Dampfwolken vielerorts nicht so gern gesehen sind, ist mein Umfeld eine gute "soziale Kontrolle" und unterstützt mich dabei, nicht zu viel zu dampfen. Wenn ich in der Öffentlichkeit dampfe, dann wenige Züge, da wo es niemanden stört und eben nur kurz und mit ordentlicher Dampfdichte und viel Geschmack.

Da ich kein Wissenschaftler bin, vertraue ich am ehesten auf die Wahrnehmung meines Körpers. Schwere Aromen, die Hustenreiz verursachen könnten, dampfe ich nicht, auch solche nicht, die die Coils und die Watte unnötig stark zusetzen.

Durch das DzL-Dampfen kann ich viel schneller registrieren, wann mein Bedürfnis gestillt ist und dampfe dadurch letztlich auch weniger, als würde ich MzL dampfen.

Viel wichtiger finde ich Wicklungen, die schnell anspringen und nicht überhitzen. Das Zugverhalten ist wahrscheinlich zu individuell, als dass man es durch Statistiken und über "Vernunftsteuerung" nachhaltig beeinflussen könnte.

Mein eigener "Langzeitversuch" über 6 Jahre, zeigt mir (bisher) sehr eindeutig, dass ich mit dem DzL-Dampfen, sehr viel besser dran bin, als mit dem Rauchen, 32 Jahre zuvor.
Jeder Tag an dem ich dampfe, macht meinen persönlichen "Test mit dem Dampfen" bedeutender und evidenter. Ich höre jedenfalls zuerst und mit Vertrauen auf meinen Körper und seine Reaktionen aufs Dampfen, mehr als auf jede Studie und Erfahrungen von anderen. Damit bin ich die letzten Jahre gut gefahren.

Ich wünsche jedem Dampfer ein großes Zutrauen in seine eigenen Erfahrungen und Wahrnehmungen mit seinem eigenen Körper und dass er ihnen folgt, ohne sich von irgendwelchen Tagesmeldungen beirren und verunsichern zu lassen.

Gruß qcdripper

Zitat von Scannerxy im Beitrag #24

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Zitat von Hewe im Beitrag #22

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Viele kommen auch vom Nikotin beim Dampfen nicht weg, möglicherweise hat es doch ein geringes Suchtpotenzial.

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Zumindest trägt es dazu bei die Sucht aufrecht zu erhalten die man vom Tabakkonsum erst bekommen hat.
Die Sucht entsteht ja durch die schnelle Anflutung des Nikotins im Gehirn.
Ich glaube nicht das ein Nichtraucher süchtig nach Nikotin wird wenn er anfängt zu dampfen, da die Nikotinaufnahme viel langsamer vonstatten geht und somit keine Sucht entstehen kann.
Dies ist meine Meinung. Wissenschaftlich belegen kann ich das nicht.

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Zitat von qcdripper im Beitrag #25

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Ich wünsche jedem Dampfer ein großes Zutrauen in seine eigenen Erfahrungen und Wahrnehmungen mit seinem eigenen Körper und dass er ihnen folgt, ohne sich von irgendwelchen Tagesmeldungen beirren und verunsichern zu lassen.

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Zitat von Hewe im Beitrag #27

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Stellt euch vor, ihr kennt einen Trinker. Wenn ihr dem ratet, lieber Cola zu trinken, ist Cola trotzdem nicht gesund, aber für ihn wahrscheinlich gesünder als sein Schnaps. Für jemanden, der immer Wasser trinkt, ist Cola natürlich schlechter.

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Zitat von Hewe im Beitrag #27

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Meine Lunge erholt sich definitiv, meine ganze Kondition verbessert sich. Ich brauche keinen Arzt, welcher mir das bestätigt, das spüre ich am eigenen Leib und das erfahre ich immer wieder von anderen Dampfern.

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Da man DzL und deren Geräte mehr Dampf entwickelt kann, ist auch die Reizung der Schleimhäute höher. Über solche Reizungen wurde schon ausgiebig
berichtet, da braucht man keine PöLa dazu. Für mich gilt, jedes Restrisiko zu minimieren.
Ein starker Raucher der Jahrzehnte geraucht hat, wird andere gesundheitliche Probleme haben, wie Leute, die mit dem rauchen nicht so sehr lange unterwegs sind.
Das wird sicher auch manchen Dampfer betreffen. Gibt ja schon länger Diskussionen hierzu.

Zitat von Canis Queen im Beitrag #29

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Da man DzL und deren Geräte mehr Dampf entwickelt kann, ist auch die Reizung der Schleimhäute höher.

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