Mein "Fotostudio" (oder: wie ich meine (Macro-)Bilder mache)

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#1 | Mein "Fotostudio" (oder: wie ich meine (Macro-)Bilder mache) datum

09.05.2019 14:02 (zuletzt bearbeitet: 09.05.2019 14:12)

Brace yourself, this will be a long run...

Ich möchte euch heute mal zeigen, wie ich meine (Coil-)Fotos mache, die ja grad kürzlich sogar vom Cheffe und Simon gelobt wurden.

Das ist (für mich) insoweit erstaunlich, da ich mit einem absoluten Low-Budget-Equipment arbeite.
Allerdings gebe ich mir ein wenig Mühe bei der Erstellung und Nachbearbeitung der Fotos.

Ich fotografiere mit meinem Billig-Einsteiger-Smartfon, einem „WIKO Rainbow-Jam“, welches mich 2016 neu 120,-€ im örtlichen Elektronik-Markt gekostet hat.
Das kann nichtmals LTE, somit sollte klar sein, in welcher Preisklasse wir uns hier bewegen...

Das hat eine 8 Megapixel-Kamera.

Als Zubehör habe ich mir bei Gearbest ein Set bestellt mit Smartfon-Halter, drei verschiedenen Klemmlinsen, Stativ, Selfiestick (den ich noch nie benutzt habe) und Bluetooth-Fernbedienung.

Diese Fernbedienung ist echt erstaunlich praktisch

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Kein Verwackeln, kein ich-muß-unbedingt-auf-den-touchscreen-drücken, freie Hand und trotzdem auslösen.

(Mir ist grad aufgefallen, dass es mein Set bei GB nicht mehr gibt, aber sowas in der Art ist natürlich immer zu kriegen, z.B. hier)

Als Kamera-Software benutze ich die OpenCamera

Die macht erstens bessere Fotos als die vorinstallierte Kamera(-Software), hat mehr Einstellmöglichkeiten und außerdem mag ich, dass sie Open-Source ist und man sie über F-Droid installieren kann und nicht in den Gockel-Spiele-Laden muß...
F-Droid ist so'ne Art Playstore für Open-Source-Apps für Android

Soweit zur Kamera...

Ebenfalls wirklich wichtig für gute Fotos ist natürlich ein Stativ. So sieht meins aus:

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Das war mal so ein Kugel-Gelenk-Stativ, welches ich vor Jahren mal gebraucht in der Bucht gekauft hatte. Irgendwann waren dann die Beine kaputt, da hab ich das restliche Oberteil auf einer ausreichend schweren Holzplatte verschraubt. Aufgeschraubt ist der Smartfon-Halter aus dem GB-Set.

Natürlich kann auch alle möglichen anderen Stative benutzen, das in dem Set mitgelieferte (links im Bild) war mir aber zu frunzelig

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So, nun steck ich also mein Smartfon ins Stativ, klemme die Macro-Linse vor's Objektiv (Es gibt auch noch Weitwinkel und Fischauge),

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stelle in der Kamera „Makro“ ein, schalte Bluetooth und die Fernbedienung an und dann bin ich eigentlich soweit startklar...

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Ein besonderes Merkmal dieses Setups ist dann allerdings natürlich, dass ich so gut wie keine Tiefenschärfe habe und die Linse wirklich nur ganz nahe Objekte abbilden kann.

Frei nach dem Motto des Berges und des Propheten muß dann die Coil halt vor's Objektiv.
Da wird dann aufgebanzt, was grad so zur Hand ist^^

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Tja, sieh an, schon haben wir doch ein schickes Foto

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Naja, fast...

Ganz so einfach ist es dann doch nicht...

Ich mach nämlich nicht nur ein Foto, sondern eher so 10-20 oder noch mehr, drehe die Coil hin und her, spiele ein bischen mit dem Licht herum

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(Hier macht sich die Fernbedienung besonders gut, eine Hand die Taschenlampe, andere Hand die Fernbedienung, klick->Foto, Lampe anders gehalten, klick->Foto, alles ganz entspannt zurückgelehnt...)

oder benutze auch mal andere Untergründe, hier z.B. mal einen Spiegel

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Damit es hier jetzt nicht zuuu unübersichtlich wird gibt es ein paar weitere Infos zum Thema „Licht an meinem Schreibtisch“ in einem

So sieht es - seit letztem Pfingsten - über meinem Schreibtisch aus:

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Das sind zwei verschiedene LED-Licht-Systeme auf 12V-Basis („Halogentrafo“) mit 3 Schaltkreisen...

HÄH?

OK, also nochmal ganz langsam zum Mitdenken:

Die „Leuchtmittel“

ganz rechts und in der Mitte (und drei weitere links außerhalb des Bildes) sind „warmweiß“ (4500K) und sind meine normale Raumbeleuchtung welche ganz normal über den Schalter neben der Tür geschaltet werden.

An der rechten Unterseite meines Schreibtisches sieht es nun so aus:

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Das ist (von rechts nach links) 2 normale Steckdosen, ein Schalter, mit dem ich die Steckdose links daneben schalten kann, dann folgt der Lichtschalter, der die beiden mittleren „kaltweißen“ (6000K) Birnen oben auf dem Foto schaltet und mit dem Kippschalter ganz links kann ich das dann noch steigern, indem die restlichen 4 tageslicht-grellen Birnen dazuschalte.
Gag am Rande: Der Kippschalter stammt aus einer kaputten Espressomaschine, welche ich zerlegt habe...Aus Interesse und auf der „Jagd“ nach Bauteilen...

6 kaltweiße LED-Lampen machen es dann schon ziemlich hell auf meinem Schreibtisch.
Ich habe mir extra die Schalter an den Schreibtisch gelegt, weil ich dieses Licht wirklich nur bei Bedarf dazuschalten mag, dass ist zwar super zum Gucken , aber auch ziemlich ungemütlich...

Tatsächlich habe ich das alles aufgrund der Dampferei und den damit zusammenhängenden Basteleien (Coildrehen, Elektronik etc.) installiert, die Augen werden ja nicht besser mit dem Alter...

Und ist dann halt auch ganz praktisch als „Foto-Studio-Licht“^^

OK, nun hab ich also einen ganzen Popo voller Fotos...

Auf dem Smartfon... und nu?

Nun kommt eine wirklich sehr geile Software zum Einsatz, die ich jedem Android-Fon-Besitzer nur wärmstens empfehlen kann:

MyPhoneExplorer

Das ist eine Windoof-Software und eine App, die das Smartfon mit dem PC per W-LAN verbindet.
Neben vielen weiteren praktischen Funktionen (Kalender und Adressbuch bearbeiten und synchronisieren, längere Texte in whatsapp/SMS per PC-Tastatur schreiben usw.) bietet mir dies die Möglichkeit, in einer Explorer-artigen Oberfläche mein Smartfon zu durchsuchen und Dateien auf den PC zu kopieren.

Hier mal ein 11-Minuten-Video über diese äußert praktische Anwendung:

Damit hole ich mir also die Fotos auf meinen PC.

Dann erfolgt eine erste Sichtung, bei der in der Regel gleich roundabout 50% der Fotos im Müll landen.
Im Laufe der Zeit habe ich einen Blick dafür entwickelt, was sich lohnt und was eher nicht, außerdem hab ich ja eh viel zu viele Fotos gemacht....

Der „Rest“ sieht dann z.B. so aus:

(Wichtige Anmerkung zu den nun folgenden Fotos: Um hier nicht den Rahmen zu sprengen (im Sinne des Wortes) habe ich alle hier gezeigten Fotos auf max. 1200x1200 Pixel runterskaliert, die Originale sind 3600x2160, das würde hier nun wirklich zu weit führen...)

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oder so

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oder auch so

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Naja, schonmal nicht schlecht, aber da geht noch was...

Als nächsten Schritt schneide ich die Bilder zu. Ich benutze dafür mein Bildbetrachtungsprogramm, welches auch über grundlegende Bildbearbeitungsfunktionen verfügt.

Ich will ja schließlich die Coil zeigen und nicht massenweise Hintergrung ringsrum.

Dann haben wir also vorher/nachher:

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Okay, schonmal besser

Und in einem letzten „finalen“ Schritt kommt dann bei mir noch eine „Zaubersoftware“ zum Einsatz, welches die Bilder nochmals aufpeppt.

DCE AutoEnhance

Das ist eine kommerzielle Software, die mir irgendwie vor vielen Jahren mal zugelaufen ist

Das hat einen „Basic Mode“ und einen „Advanced Mode“. Den Profi-Modus hab ich noch nie benutzt, da hat das Programm dann soviele Funktionen, das ich nicht mehr durchsteige und bei der Hälfte der Sachen eh nicht weiß, was sie bedeuten.
Im BasicMode hab ich mir ein paar Sachen eingestellt, die ich eigentlich nicht mehr verändere, sondern immer nur die Bilder da reinhaue und das Programm machen lasse.

Sehr praktisch ist dabei dann auch, dass es mir per Voreinstellung dann alle Bilder auf die gewünschte Größe skaliert, was ich hier - zum Vorführen - ja bisher mit meinen Bildbetrachtungsprogramm gemacht habe.

Danach sieht ein vorher/nachher dann so aus:

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Insbesondere bei den letzten beiden Bildern mit dem Spiegel als Untergrund ist ja deutlich der „Gewinn“ zu erkennen.

Das sind doch Bilder, die man dann auch vorzeigen kann

Wie gesagt, ich habe das hier mal an drei ausgewählten Fotos vorgeführt, in Wirklichkeit läuft es so ab, dass ich die Fotos mache, auf den PC transferiere, grob durchsortiere, den Rest komplett jeweils zuschneide und dann durch DCE jage und erst dann, also ganz am Schluß, entscheide, welches Bild/welche Bilder ich denn dann benutze.

Soviel zu meiner Vorgehensweise beim Fotos machen/bearbeiten.

Aufwändig?

Nunja, sagen wir mal so: Es kann ja jede(r) machen, wie er/sie mag, aber wenn ich etwas herzeigen will, dann will ich ja - eben - etwas herzeigen.
Da nützt es mir ja nix, einmal das Smartfon auf die Coil zu halten und das einzige Bild dann hier hochzuladen, welches dann womöglich unscharf/nichtssagend oder sonstwie „untauglich“ ist.

Das ist die gleiche Mentalität, mit der ich mich zum Beginn hier im Forum erstmal durch Zig Seiten gelesen habe, bevor ich auch nur eine „dumme“ Frage doppelt gestellt habe.

Es ist nicht meine Art, einfach so drauflos zu knipsen oder zu allem möglichem irgendetwas zu sagen.

Wenn ich etwas poste, dann versuche ich darauf zu achten, dass das, was ich sage, dann nach Möglichkeit ein „Gewinn“ für's Forum/ die Mitforis ist.

Oder glaubt jemand, dass dieser Beitrag hier mal eben dahingeschrieben ist? So in - sagen wir mal - 10 Minuten oder so...

Ist nun mal nicht meine Art

Aber wie gesagt, jeder wie er mag. Ich mag es halt so...

P.S.: Und wer sich dann weiter oben bei dem Bild mit den Klemmlinsen gefragt hat, was denn das für ein komisches weißes Teil ist, dass da rumliegt darf dann nochmal auf einen Spoiler klicken:

Bevor ich mir die Sachen bei GB bestellt hatte habe ich ausgehend von diesem Instructable meine uralte, seit Jahren nicht mehr benutzte analoge Kamera

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auseinandergenommen und die Optik ausgebaut

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eingebaut in einem Stückchen bearbeitetem Alurohr hatte ich dann meine erste Macrolinse.

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Hat auch ganz gut funktioniert, aber das Set von GB ist natürlich um Klassen eleganter

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Außerdem hatte ich damit ja immer noch kein Smartfon-Stativ-Aufsatz.

War aber wirklich interessant, mal so eine Kamera zu zerlegen, was für ein aufwändiges Stück Technik, selbst zu Beginn der 90er schon...

P.P.S.: Mike the Vaping Biker hat auch ein interessantes Video darüber gedreht, wie er seine Coilfotos macht und welche Hilfsmittel er dabei benutzt. Leider (natürlich) nur in Englisch

So, nu is aber auch mal gut hier

"Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt." (Albert Einstein)

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#2 | RE: Mein "Fotostudio" (oder: wie ich meine (Macro-)Bilder mache) datum

09.05.2019 14:16

Kalle Top geschriebener Beitrag von Dir
Ich kann es nachvollziehen....ich sitze bei manch meiner Fotos von A wie Anfang bis Z Zum Schluß auch mal 2 Stunden dran....und das für nur 1 Foto
Aber es macht halt riesig Spaß und daher mache ich es gerne....

Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“

„Wo Unrecht zu Recht wird, ist Widerstand Pflicht!“

“ Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht“

“Unsere Leben beginnen zu enden, wenn wir schweigen über ungerechte Dinge, die wichtig sind.”

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#3 | RE: Mein "Fotostudio" (oder: wie ich meine (Macro-)Bilder mache) datum

09.05.2019 14:23

Vielen Dank für diesen Top-Beitrag der mal einen Einblick gibt wie so ein "mal eben gepostetes" Foto im Beitrag entsteht.

Danke für deine Mühe!

Es folgen ein paar Links, die ihr anklicken solltet:
Artikel über das Forum
Bewertungen über die Dampferzuflucht lesen und schreiben
Dampfer-Lexikon

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#4 | RE: Mein "Fotostudio" (oder: wie ich meine (Macro-)Bilder mache) datum

09.05.2019 14:24

Absolut danke für diesen wirklich sehr interessanten Beitrag oder sollen wir besser schon Buch sagen.

Von solchen Beiträgen lebt ein Forum und macht "aha".

Ich danke Dir.

Der Pessimist sieht nur Dunkelheit im Tunnel. Der Optimist sieht das Licht am Ende des Tunnels. Der Realist erkennt, das Licht kommt von einem Zug.
Der Lokführer sieht nur drei Idioten auf den Gleisen.

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Informationen zum Wanderpaket hier

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#5 | RE: Mein "Fotostudio" (oder: wie ich meine (Macro-)Bilder mache) datum

09.05.2019 14:34 (zuletzt bearbeitet: 09.05.2019 14:41)

Tolle Beschreibung Kalle, damit kommt jeder zurecht,
mich interessiert auch die BlueTooth-FB, muss ich dann wohl bei GB nachbestellen,
Wiko Stairway hab ich auch, aber die klemmbaren Linsen-Vorsätze sind nicht für jedes Handy geeignet,
bei mir passts so eben.
DANKE

Das ausverkaufte Set gigts in China:
https://www.gearbest.com/stands-holders/...&userID=1288735

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#6 | RE: Mein "Fotostudio" (oder: wie ich meine (Macro-)Bilder mache) datum

09.05.2019 14:58

Ganz großes Kino,Kalle

A mind is like a parachute,it doesn‘t work unless it‘s open.
Frank Zappa

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#7 | RE: Mein "Fotostudio" (oder: wie ich meine (Macro-)Bilder mache) datum

09.05.2019 15:06

Danke Kalle!
Auch ich hatte beim Lesen eine Aha, cool - Erfahrung. 👍

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#8 | RE: Mein "Fotostudio" (oder: wie ich meine (Macro-)Bilder mache) datum

09.05.2019 15:35

Super interessanter Beitrag. Vielen Dank dafür. Definitiv ein Gewinn für's Forum!
Hab zwar keine Ahnung, aber spannend isses allemal.
Das mit der Frage stellen und lieber erst mal alles durchsuchen kommt mir sehr bekannt vor, haha

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#9 | RE: Mein "Fotostudio" (oder: wie ich meine (Macro-)Bilder mache) datum

02.03.2024 20:33

...auch wenn der Beitrag schon ne Weile her ist, ich finde ihn toll und kann einiges für mich mitnehmen.
Vielen Dank...

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